Pressemitteilung zu "Wir sind Übigau"

Pressemitteilung zu „Wir sind Übigau“

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Pressemitteilung
„Wir schaffen das“ – Jähnichen (Grüne) wirbt mit Worten Merkels (CDU) um Verständnis


Die Initiatoren von „Wir sind Übigau“ und AfD?Kreisvorstand Dr. Thomas Hartung haben sich entsetzt über die Äußerungen von Eva Jähnichen zur Ortsbeiratssitzung Pieschen am 6. Oktober gezeigt. „Wenn eine grüne Bürgermeisterin dieselben hohlen Phrasen benutzt wie die Bundeskanzlerin, nämlich ‚Wir schaffen das‘, läuft etwas ganz gewaltig schief. Weder erklärte Jähnichen, wer „Wir“ ist, was „schaffen“ bedeutet oder gar mit „das“ gemeint ist. Die gleichmacherische Begründung, dass die Sporthalle laut Dresdens Katastrophenplan vorgesehen sei, empfinden wir als Hohn – die Ankommenden sind keine Dresdner Bürger, für die der Katastrophenplan der Landeshauptstadt gilt! Und was nutzt den 24 ohne Vorwarnung betroffenen Sportvereinen eine Entschuldigung, wenn sie kein Ausweichquartier bekommen?“ empört sich Tino Jasef von „Wir sind Übigau“. „Der Gipfel der Unverfrorenheit war der Satz, dass sie in der DDR großgeworden und heute froh sei, ‚dass wir keine Grenzen mehr haben‘. Zur Erinnerung: die gegenwärtig praktizierte 'Politik der offenen Grenzen' entspricht weder dem europäischen noch dem deutschen Recht, wie heute 34 CDU? Politiker in ihrem Brandbrief an Merkel feststellten“, ergänzt Hartung, der zugleich im Pieschener Ortsbeirat sitzt. „Das ist planloses Fahren auf Sicht. Ich habe das Gefühl, in derselben Situation wie 1989 zu sein“.

Forderung nach sofortiger Wiedereinräumung  

„Die Initiative hat völlig Recht mit ihrer Einschätzung, dass die Halle für eine Unterbringung von bis zu 59 Männern ungeeignet ist. Vier Toiletten und zwei Duschen sind eine Zumutung, dazu kommen das an mehreren Stellen undichte Dach, die komplizierte An? und Abfahrt von Ver? und Entsorgungsfahrzeugen sowie die direkt angrenzenden Mehrgeschosser, deren Bewohner zu Recht das nicht vorhandene Sicherheitskonzept vor allem mit Blick für die Schulwege der Kinder sowie die sinkende Wohn? und Lebensqualität beklagen“, so Hartung. Der AfD?Ortsbeirat unterstützt die Forderung nach einer sofortigen Wiederbelebung der Turnhalle für den Vereins? und Anliegersport und der sofortigen Wiedereinräumung der Sport? und Trainingsgeräte. „Wir werden den Protest so lange fortführen, bis unsere Forderungen erfüllt sind, auch wenn man uns seitens der Stadtverwaltung seit knapp einer Woche fast vollständig ignoriert“, erklärt Jasef. „Wir verwehren uns außerdem aufs Entschiedenste gegen Lügenkampagnen linker Medien. Uns als Neonazis und Rassisten zu diffamieren sowie eine Nähe zu ‚Übergriffen‘ herbeizudichten sind gesinnungsterroristische Methoden, die wir nicht hinnehmen. Wir prüfen gerade rechtliche Schritte und danken allen Unterstützern!.“

Für Rückfragen: Tino Jasef orakeldebakel@gmail.com
Für Informationen: fb.com/OrakelDebakel

 

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