AfD-Logo Programme der AfD Kandidaten Infomaterial

    Martina Jost

    Seit 2016 engagiert sich Martina Jost in der AfD. Die Mutter von drei Kindern pflegt seit Jahren ihren Vater und kämpft für eine bessere, bürgerorientierte Politik. Sie kandidiert für die AfD zur Landtagswahl am 1. September im Wahlkreis Dresden 4 und auf Listenplatz 10. „Qualität statt Quote“ ist ihr Motto.

    • 1961 in Halle/Saale geboren und aufgewachsen
    • 1980 Abitur an den Franckeschen Stiftungen in Halle
    • 1981 Studium an der Verkehrshochschule in Dresden
    • 1986 Abschluss Dipl.-Ing.-Oek. für Transportwesen
    • 2016 Eintritt in die AfD
    • 2018 Wahl in den Landesvorstand
    • 2019 Wahl zur Direktkandidatin im Wahlkreis 44, Dresden 4

    Themen:

    1. Gleichberechtigung - bedeutet, dass sich Frauen und Männer im Beruf den gleichen Bedingungen stellen. Eine Quote würde das verhindern und die Befähigung dadurch bevorzugter Frauen in Frage stellen. Zudem bleiben die Quoten-Förderer noch immer den Nachweis für die Behauptung schuldig, dass Männer bewusst Bewerbungen fähiger Frauen massenweise ablehnen. Die Publizistin Birgit Kelle hat treffend festgestellt: „Quote ist nichts für stolze Frauen. Quote ist nichts für kluge Frauen“.

    2. Pflege - Noch immer hat die Politik in Sachsen keine Lösung für den akuten Mangel an Pflegekräften gefunden. Der Mangel an Pflegekräften ist nicht nur ein Problem in Sachsen. Es ist ein fundamentales Problem, angefangen bei der schlechten Bezahlung der Pflegekräfte bis hin zu einem enormen bürokratischen Aufwand bei den Pflegekassen. Die Stärkung der Familie sollte in den Mittelpunkt gerückt und finanziell auch unterstützt werden. Das heißt ambulante Pflege stärken – insbesondere die Tagespflege!

    3. Bildung - Wir sollten zuerst wieder anerkennen, dass Schüler unterschiedliche Begabungen, Interessen und Bedürfnisse haben. Das ist nichts Schlechtes! Auch Oberschüler, die anschließend einen Handwerksberuf ausüben, werden immer wichtiger. Oberschule darf keine „Resteschule“ mehr sein. Eine Lernatmosphäre der Disziplin und Leistungsbereitschaft hilft vor allem den Schwachen, da so nicht nur talentierte, sondern auch fleißige Schüler belohnt werden. Abitur für jeden ist keine Lösung! Die gesellschaftliche Anerkennung einer Berufsausbildung – vor allem in Handwerk und Technik – muss wiederhergestellt werden. Respekt sollte wieder ein hoher Wert des Zusammenlebens werden.

    Thomas Ladzinski

    Mein Name ist Thomas Ladzinski, ich bin 30 Jahre alt, verheiratet und habe einen Sohn.  Ich bin Diplom-Ingenieur für Maschinenbau und seit mittlerweile 12 Jahren für die Bundeswehr im IT-Projektmanagement  tätig.
    Ich kandidiere für den Landtag, weil ich möchte,  dass sich die Politik unseres Landes wieder an den Bedürfnissen der Sachsen orientiert und nicht, wie es derzeit gängige Praxis ist, der Staat uns Sachsen vorschreibt, wie wir zu leben haben, während die Altparteien unsere Steuergelder zweckentfremden.

    Ich möchte mich dafür einsetzen, dass der Kinderwunsch junger Paare nicht am Monatseinkommen scheitert.  Hierzu wollen wir ein Begrüßungsgeld für Kinder in Höhe von 5.000 Euro einführen. Der Freistaat soll uns Sachsen aktiv beim Erwerb der eigenen 4 Wände unterstützen – hierzu sollen beispielsweise Mietkauf-Modelle bereitgestellt werden, bei denen durch die Zahlung der Miete, die eigenen 4 Wände in den Besitz der Familie übergehen – Denn die beste Altersvorsorge ist noch immer die eigene Wohnung. Wir wollen dafür Sorge tragen, dass sich auch mit dem Gehalt eines einfachen Angestellten Wohneigentum erwerben lässt. Die Grunderwerbssteuer wollen wir deshalb für die Eigenbedarfsnutzung  abschaffen.

    Auch bei der inneren Sicherheit muss ein Paradigmen-Wechsel vollzogen werden. Die Sicherheit für uns Sachsen wieder herzustellen, ohne dabei die Freiheit des Einzelnen einzuschränken, muss oberste Priorität haben. Die zunehmende Gewalt von Migranten und Extremisten darf nicht als Vorwand dienen, um einen Überwachungsstaat zu installieren. Es ist hinlänglich bekannt, welche Tätergruppen bei Gewaltverbrechen im öffentlichen Raum besonderes aktiv sind. Die soziokulturellen Ursachen und die Herkunft dieser Tätergruppen dürfen nicht länger verschwiegen werden.

    André Wendt

    Der Kandidat noch keine Daten hinterlegt.

    Andreas Harlaß

    Albrecht Andreas Harlaß, 57 Jahre alt, AfD-Mitglied seit 2014, verheiratet, drei erwachsene Kinder. Ich bin derzeit Pressesprecher der Fraktion im Sächsischen Landtag, Landesvorstandsmitglied und dort ebenfalls Sprecher der Partei. Gelernt habe ich Koch, war anschließend vier Jahre als Signalmaat auf einem Minensucher der NVA, bis 1989 Programmgestalter für Unterhaltungskunst. Seit 1990 habe ich in mehreren Redaktionen gearbeitet. Unter anderem als Gründungsmitglied der Chemnitzer Morgenpost, Chef vom Dienst bei Radio PSR, Büroleiter der Morgenpost am Sonntag, 20 Jahre Politik-Redakteur bei BILD und zuletzt Autor bei der Jungen Freiheit. 1998 trat ich in die konservative Parteineugründung Bund freier Bürger (BfB) ein.

    Hans-Jürgen Zickler

    Mein Name ist Hans-Jürgen Zickler, ich bin verheiratet, Vater von drei Kindern und arbeite als kaufmännischer Angestellter.

    Ich bin Mitglied der AfD seit ihrer Gründung und kandidiere für den Sächsischen Landtag, weil ich der Meinung bin, dass sich die Politik der letzten Jahre immer weiter von den Sorgen der Menschen entfernt hat. Hier dem Bürger wieder eine Stimme zu geben, ist mein Ziel.

    Seit Jahren schützt die sächsische Landesregierung die Bürger nicht ausreichend vor den negativen Folgen der offenen Grenzen, die Fehlentscheidungen der letzten Jahre haben die Probleme immer weiter verschärft. Wir müssen unsere Sicherheit im öffentlichen Raum zurückgewinnen, dazu müssen wir die Polizei und Justiz besser ausstatten. Der Import von Kriminalität muss gestoppt und unsere Gesetze müssen wieder konsequent durchgesetzt werden. Dabei ist die staatliche Überwachung aber auf das Notwendige zu beschränken.

    Unbedingt sollte die staatliche Fürsorge mehr den Opfern gelten.

    Weiterer Schwerpunkt ist für mich, dass Fleiß eine größere Wertschätzung erhalten muss. Die sächsische Landesregierung sollte sich mehr Gedanken darüber machen, wie sie den Bürger von Steuern, Abgaben und übermäßiger Regulierung entlasten kann. Ein langes Arbeitsleben darf nicht in Armut enden und die Pflege von Angehörigen sollte nicht zur übermäßigen Belastung werden.

    Als Konservativer sehe ich mich als Bewahrer unserer Natur, dies sollte jedoch nicht durch blinden Aktionismus und Gängelung der Bürger, sondern gut durchdacht und auf wissenschaftlicher Basis geschehen. Umweltpolitik muss sozial gerecht und wirtschaftlich verantwortbar sein.

    Dr. Joachim Keiler

    ....

    Karin Wilke

    Der Kandidat noch keine Daten hinterlegt.