Wir wollen, dass Sachsen sächsisch bleibt!

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Aufruf zu Protest gegen die bürgerfeindliche Politik der sächsischen und der Bundes-CDU

Am Donnerstag will CDU-Kanzlerin Merkel auf Einladung der sächsischen CDU den Landtag und ein Fest der Partei in Dresden besuchen.

Dazu erklärt der sächsische AfD-Vorsitzende und Fraktionsvorsitzender der Alternative für Deutschland, Jörg Urban:

„Die AfD ruft aus Protest gegen die bürgerfeindliche Politik der sächsischen und der Bundes-CDU zu einer Demonstration auf, die sich allerdings nicht allein gegen die Kanzlerin richtet, sondern auch gegen die Anbiederung der sächsischen CDU an diese Politik. Inzwischen werden auch in sächsischen Städten – wie jüngst in Wurzen – halbe Kinder vergewaltigt, werden insbesondere Frauen zu Opfern von Asylbegehrern islamischen Glaubens, die durch die finanziellen Anreize der CDU-Regierung bevorzugt nach Deutschland strömen.

Die CDU ist Hauptverursacher von importiertem Frauenhass, von Antisemitismus, Drogen- und Gewaltkriminalität! Nun gilt es ein Zeichen zu setzen! Ein Zeichen auch gegen die Verlogenheit der sächsischen CDU, die oft so tut, als habe sie wenig bis nichts mit der Bundespolitik zu tun.

Am Donnerstag-Nachmittag gegen 16 Uhr werden in der Nähe des Sächsischen Landtages neben der AfD verschiedene Bürgerbewegungen, u.a. auch Pegida, Protestdemonstrationen durchführen. Die Demonstrationen werden friedlich und demokratisch stattfinden. Jeder Bürger ist aufgerufen, an diesem Tag von seinem Grundrecht auf Demonstrationsfreiheit Gebrauch zu machen, und sich anzuschließen. Wir wollen, dass Sachsen sächsisch bleibt und kein Tummelplatz für Glücksritter und Kriminelle aus Afrika und Kleinasien wird!“

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