Pressemitteilung des AfD-Kreisverbands Dresden
Protest gegen naive VHS-„Burka-Anprobe“
Am 11. Juni 2018 19 Uhr fand ein Kurs der Volkshochschule „Farbenfrohe Kopfbedeckung (im Islam) macht neugierig“ übersetzt: Burka-Anprobe statt.
Eine Burka ist im Islam weder bunt, noch macht sie neugierig! Sie ist ein Zeichen der Unterdrückung übelster Art. Sie ist schwarz und in Afghanistan blau, sie bedeckt den ganzen Körper. Weil das noch nicht ausreicht, hat sie ein Gitter vor dem Gesicht und demonstriert sehr deutlich, was es ist – ein Gefängnis, ein Stoffkäfig für eine Frau. Eine Perversion mittelalterlich geprägter testosterongesteuerter Machos, für die eine Frau ein nicht gleichberechtigtes Wesen ist, welches man(N) erniedrigen und ausgrenzen muss.
Als Frauen können wir derartige Diskriminierungen und Ausgrenzungen auch nicht nur im Ansatz tolerieren. Was uns fassungslos macht, ist der bereits fünfte Kurs der Dresdner VHS, in dem Flüchtlingshelfer – kostenlos durch die Landeshauptstadt DD finanziert – unter dem irrsinnigen Titel der „Buntheit“ Burkas anprobieren können. Wie von der VHS durchsickerte „ordnete“ die LINKEN-Politikerin Annekatrin Klepsch, Beigeordnete im Geschäftsbereich Kultur und Tourismus, diese Veranstaltung an. Könnte man das auch Amtsmissbrauch nennen …?
Auf massive Kritik der Bürger reagiert die VHS mit den üblichen Floskeln. Einsichtig oder sensibel ist man nicht. Die Spaltung der Gesellschaft wird auch hier mit Steuermitteln vorangetrieben.
Mehrere Frauen, Leistungsträgerinnen der Gesellschaft, Steuerzahlerinnen und Frauenrechtlerinnen protestieren friedlich in selbstgenähten bunten Burkas, die symbolisch für die derzeitige Politik stehen und die Besitzname und Teilhabe des Islam an unserer Gesellschaft darstellen.
1. Burka im Design einer Deutschlandflagge: sie steht für die grenzenlose Massenmigration mittelalterlicher Kulturen nach Deutschland;
2. Burka im Design einer Europaflagge: sie steht für die infantile und utopische Idee, einen sogenannten Euroislam zu installieren;
3. Burka im Regenbogendesign: sie stellt den gefährlichen Widerspruch dar zwischen einer dekadenten, geschlechtsneutralen und in jede Richtung offenen Gesellschaft und dem Zuzug patriarchalischer, antisemitischer, frauenfeindlicher, homophober, gewaltbereiter und polygamer Männer.
Der lange Weg zur Gleichberechtigung der Frau, die Selbstbestimmung über unseren Körper, das Wahlrecht und die von linksgrünen Feministinnen und Genderprofessorinnen propagierte Frauenquote wird dabei vergessen.
Die „vermummten“ Aktivistinnen der angemeldeten Protestaktion mussten sich vor Ort mit Ihrem PA ausweisen. Dagegen durften sich Antifa-Denunzianten fotografisch auslassen. (ao)