Albrecht Glaser berichtet vom Berliner Sumpf

Albrecht Glaser berichtet vom Berliner Sumpf

Albrecht Glaser berichtet vom Berliner Sumpf

 

Albrecht Glaser analysiert und macht Mut bei Veranstaltung des KV Dresden

Von Stefan Strauss

Der Kreisverband Dresden bedankt sich bei Albrecht Glaser für einen erfrischenden Bericht aus Berlin und eine überraschend gut besuchte Veranstaltung ausgesprochen wacher Parteifreunde. Trotz der kurzfristigen Einladung und der Konkurrenz eines interessanten Fußballspiels, Brasilien gegen unsere etwas indisponierte Nationalmannschaft, trafen sich rund 80 Freunde der AfD am 27. März 2018 im Trompeter.

Unser stellvertretender Bundesvorsitzender berichtete von vielen persönlichen mutmachenden Erlebnissen mit ganz normalen Berliner Wählern und Taxifahrern, aber auch über die haarsträubende Ignoranz von 87 Prozent seiner Kollegen. Und verschonte auch nicht die merkwürdigen Gestalten auf der Regierungsbank, allen voran die Mumie Merkel.

Im Mittelpunkt stand aber nicht die charmante Art und Weise seiner Kritik, sondern Glasers messerscharfe Analyse der Dreistigkeit, mit der die Berliner Akteure das Volk hinter die Fichte führen. Ein exemplarisches Beispiel war für unseren Gast das leere Bekenntnis der Koalitionäre, keine Steuererhöhungen durchsetzen zu wollen. Realität ist aber, dass die gar nicht so heimlichen Steuererhöhungen seit Jahrzehnten die Bevölkerung progressiv verarmen lassen. Daran wird sich nichts ändern. Im Gegenteil, mit dem so ergaunerten Geld bedient man Freunde und besticht bestimmte Interessengruppen, damit also Wähler. Dieser Stimmenkauf ist nach Glaser der wirklich sozial schädliche Populismus.

Natürlich gab es noch mehr Kritikpunkte, aber das würde den Rahmen dieser Rezension sprengen. Eine umfassender Bericht kann von mir abgefordert werden. Grundsätzlich gilt aber, dabei sein ist immer besser als ein Second-Hand-Bericht.

? Stefan Strauss verantwortet im AfD-Kreisvorstand Dresden den Bereich Kommunikation, Veranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit.

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