Liebe Mitglieder und Förderer,
Sie haben Enormes geleistet!
Sie alle haben mit Ihren Spenden nicht nur die AfD vor einem dramatischen finanziellen Engpass gerettet, sondern auch den etablierten Parteien gezeigt, dass man uns so einfach nicht erledigen kann!
Die faktische Rückwirkung der Änderung des Parteiengesetzes ist ein Skandal. Damit haben die etablierten Parteien versucht, die vorhandenen Einnahmen weiter zu ihren Gunsten zu verteilen. Uns hingegen wollte man dadurch schaden, dass man uns kurz vor Weihnachten – also im laufenden Geschäftsbetrieb sozusagen – das Umsatzprinzip rückwirkend gestrichen hat. Es gab bis zum 1. Dezember vom Deutschen Bundestag keine Bedenken gegen den Betrieb unseres Gold-Shops.
Man mag zu dem Umsatzprinzip, bei dem für die staatliche Teilfinanzierung der Umsatz auch als Einnahme gewertet wird, stehen wie man mag. Das Umsatzprinzip wurde aber nur in dem Teilbereich, der uns betrifft, gestrichen, für alle anderen Teilbereiche bleibt es beim bisherigen Umsatzprinzip. Dass die Änderung jedoch rückwirkend gilt, ist ganz klar und ausschließlich gegen uns gerichtet und hat zum Ziel, uns finanziell massiv zu schädigen.
Hätten Sie nicht gespendet, wäre uns eine Lücke von über 1,7 Mio. Euro entstanden. Aufgrund des hohen Spendenaufkommens hat sich unser Anspruch sogar über den bisherigen Anspruch hinaus erhöht. Eine genaue Zahl ist aufgrund der Spendenverteilung derzeit noch nicht endgültig feststellbar, da viele Spenden auch auf Landes- und Kreisebene eingegangen sind. Da uns auch viele Nichtmitglieder gespendet haben, müssen wir diese auch im Hinblick auf die Zuwendungsbescheinigungen erst einmal in der Buchhaltung erfassen, weshalb wir Sie bitten, sich bezüglich der Bescheinigungen noch zu gedulden. Sie werden Ihnen rechtzeitig für Ihre Steuererklärung zugehen.
Sie haben den Schaden verhindert und uns einen wesentlich stärkeren finanziellen Spielraum für die folgenden Wahlkämpfe verschafft!
Der Bundesvorstand dankt Ihnen im Namen der gesamten Partei ganz herzlich dafür!
Es gilt nun im neuen Jahr, unsere Einnahmen weiter zu erhöhen. Nur so können wir unsere politische Arbeit gewährleisten und unseren Siegeszug in die Parlamente sichern. Bitte unterstützen Sie uns auch weiterhin durch Werbung neuer Mitglieder! Deutschland braucht eine Alternative. Deutschland braucht die Alternative.
Mit besten Grüßen im Namen des Bundesvorstandes
Ihre Frauke Petry, Jörg Meuthen und Klaus Fohrmann