Dresdner AfD-Fraktion traf Präsidenten der Handwerkskammer, Dr. Jörg Dittrich, sowie der Industrie- und Handelskammer, Dr. Günter Bruntsch, zum ausführlichen Arbeitsgespräch

Dresdner AfD-Fraktion traf Präsidenten der Handwerkskammer, Dr. Jörg Dittrich, sowie der Industrie- und Handelskammer, Dr. Günter Bruntsch, zum ausführlichen Arbeitsgespräch

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Die Fraktion der „Alternative für Deutschland“ (AfD) im Dresdner Stadtrat traf am Freitag,
dem 22. August 2014, zu einem ausführlichen Meinungsaustausch mit den Spitzen der
Dresdner Handwerkskammer (HWK) sowie der Industrie- und Handelskammer Dresden
(IHK) zusammen.
Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Stefan Vogel fasst das Ergebnis zusammen: „Wir
haben sowohl mit der Handwerkskammer als auch mit der IHK für die Zukunft einen
kontinuierlichen Informationsaustausch vereinbart und freuen uns auf eine ergebnis-
orientierte Zusammenarbeit zum Wohl der regionalen Wirtschaft und damit aller Dresdner.“
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Neben den beiden Präsidenten Dr. Jörg Dittrich und Dr. Günter Bruntsch empfing auch die
stellvertretende Hauptgeschäftsführerin der Handwerkskammer Dresden, Frau Manuela Salewski,
die AfD-Stadträte in den Räumen der Handwerkskammer im Dresdner Industriegelände.

Anliegen des von Offenheit geprägten Gespräches war es vor allem gewesen, die
Erwartungshaltung beider Verbände - welche zusammen mehr als 100.000 Mitgliedsbetriebe
repräsentieren - an die Kommunalpolitik der sächsischen Landeshauptstadt zu erfahren.

Alle Beteiligten waren sich beispielsweise einig, dass bei Investitionen wie Schulneubauten der
regionale Mittelstand gegenüber der Beauftragung von Generalübernehmern bevorzugt werden
sollte.

Des Weiteren wurde die Berufsschulsituation in der Stadt Dresden und im Kammerbezirk auf der
Grundlage des von HWK und IHK gemeinsam durchgeführten Forschungsvorhabens „Bedarf an
berufsschulischen Einrichtungen im Direktionsbezirk Dresden“ erörtert.

Für den stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Stefan Vogel kommte es nun vor allem darauf an,
„konträre Sichtweisen von Stadtverwaltung, Stadtrat sowie regionaler Wirtschaft zu einem
kooperativen Miteinander zu entwickeln, verbunden mit eindeutigen Zuständigkeiten.
Bürokratischen Mehraufwand verursachende Zwangsabgaben wie die Kurtaxe gehören auf den
Prüfstand.“
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Rückfragen bitte an Stadtrat Stefan Vogel unter Tel. 0170 - 2 45 81 13.

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