Ende der Hausbesetzung in Dresden - Hausbesetzer sind Kriminelle, keine Aktivisten

Ende der Hausbesetzung in Dresden - Hausbesetzer sind Kriminelle, keine Aktivisten

Ende der Hausbesetzung in Dresden – Hausbesetzer sind Kriminelle, keine Aktivisten

Es sind vor allem wohl Spinner, die mit einem ungesunden Maß an Selbstdarstellung und ohne jeden Respekt vor dem Eigentum anderer Häuser besetzen. Laut Pressesprecher der Polizei Sachsen, hat das Stadtbezirksamt den Hausbesetzern offenbar die Möglichkeit eröffnet, ihr Nutzungskonzept vorzutragen.

Das kann und darf nur eine Worthülse sein, um eine Eskalation zu verhindern. Wer sich durch kriminelle Taten Gehör verschaffen will, hat sich als ernstzunehmender Ansprechpartner diskreditiert. Wird eine illegale Hausbesetzung zur Hintertür um den Rechtsstaat zu umgehen, ist besondere Härte geboten.

Gegenüber der SZ kommentiert Linken-Stadtrat Christopher Colditz: "Offenbar hat es kein Interesse gegeben über ein Nutzungskonzept, was der Stadtgesellschaft zugute kommt, mit den Aktivist*innen zu verhandeln." - und wirft der Polizei vor, sich besonders aggressiv zu verhalten. Zugleich beginnt die Maschinerie der Opferumkehr. „Es sei bedauerlich, dass die Argenta-Gruppe (Eigentümer des besetzten Hauses) an einer Eskalation interessiert sei.“ zitiert die SZ den linken Stadtrat.

Wie solche "Aktivist*innen" agieren zeigen Projekte wie „Rigaer Straße“ in Berlin und „Rote Flora“ in Hamburg.

Wo sind wir denn hier?

  • Hausbesetzer sind Kriminelle, keine Aktivisten
  • Kriminelle, werden wie Kriminelle behandelt. Die Sicherheit der Bevölkerung und der Ordnungskräfte hat Priorität
  • Es wird nicht mit Kriminellen verhandelt.
  • Eine etwaige „Eskalation“ ist zweifelsfrei den Besetzern zuzuordnen und nicht dem Eigentümer.

*sr

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