Von Gottfried Curio, MdB
Die CDU im Nach-Merz-Trauma ist auf der Suche nach ihrer Wirtschaftskompetenz und entdeckt als Allheilmittel: Migration. Während der Bürger sich schon jetzt auf dem Wohnungs- und Arbeitsmarkt zunehmender Konkurrenz ausgesetzt sieht, phantasiert Merkel in Marrakesch, die von ihr legalisierte Migration schaffe Wohlstand. Tatsächlich vergrößert eine Einwanderung ins untere Ende des Arbeitsmarktes die soziale Kluft durch Schaffung eines Niedriglohn-Reserveheers.
Sogar wenn Ausländer hier straffällig werden, werden übrigens die Kosten für Justiz und Gefängnis (als Staatsausgaben) als Wirtschaftswachstum verrechnet! In einem Land, in dem Intensivtäter auf immer neue Bewährung frei herumlaufen, sitzen nur noch Schwerkriminelle im Haft – z.Zt. über 50.000. Davon ist bereits jeder Dritte ein Ausländer (anteilig mehr als doppelt so viele wie Deutsche) – der nicht etwa ausgewiesen und zur Verbüßung der Straftat in sein Heimatland überstellt wird, sondern die Versorgung in einem deutschen Gefängnis genießt. Das verursacht jährliche Kosten von 680 Millionen Euro! Aber selbst diese skandalöse unnötige Geldverbrennung wird noch Merkels Dublin- und Marrakesch-Lüge vom 'Wohlstand durch Migration' dienstbar gemacht und als Wirtschaftswachstum verrechnet! Die Links-Grüne Republik würde wohl schlußfolgern: Deutsche Pässe machen weniger kriminell; also am besten allen einen Paß geben – um Kriminalität zu bekämpfen ...
Quelle: Jeder Dritte: Ausländer-Anteil in deutschen Gefängnissen steigt