Hansjörg Müller: Euro lässt Bürger verarmen

Hansjörg Müller: Euro lässt Bürger verarmen

Hansjörg Müller: Euro lässt Bürger verarmen

Von Hansjörg Müller, MdB

Als man 2002 den Euro als allgemein verbindliche Währung einführte, erzeugte das ein sehr gutes Gefühl unter den Bürgern unseres Landes. Man war damals der Annahme, hier wird etwas ganz Großes entstehen.

Heute, 2019 sehen wir die Realitäten und fühlen uns ganz anders bei dem großen schwarzen Loch, der gefräßigen EU mit ihren falschen Versprechungen.

Durch die Einführung des Euros wurde unser wunderbares und wirtschaftlich erfolgreiches Deutschland in einer vorher kaum da gewesenen Art und Weise enteignet.

Man halbierte alles, was der Bürger sich erarbeitet hat. Erklärt wurde die Abwertung des Geldes, der Rentenversicherungen, der Löhne etc. damit, dass wir immerhin eine einheitliche EU sind, alle sind gleich, war die Devise.

Heute wissen wir, es sind nicht alle gleich, der deutsche Bürger ist der „Zahldepp“ der Nation und die anderen ruhen sich auf dem Fleiß und dem Können und der Erfahrung unseres Landes und unseres Mittelstandes aus.

Es ist nicht verständlich, warum sich alle Bürger so an die EU in ihrer heutigen Form klammern, wollt ihr noch ärmer werden?

Habt ihr Lust auf den Verlust der sozialen Sicherheit im eigenen Land, nur damit in der EU alle gleich werden?

Wir sind im Vergleich die ärmsten Bürger in der EU, ist es das, was ihr anstrebt und noch mehr ausbauen wollt?

Wir brauchen ein mehr an Europa, denn gemeinsam sind wir stark, wir brauchen viel weniger eine EU, welche unsere wirtschaftliche Stärke in eine katastrophale Schwäche verwandelt.

Ihr könnt das Ruder noch herum reißen, geht wählen und wählt weise.

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