»Geh nicht mit Fremden mit« hörten wir schon unsere Eltern sagen
Zum Tod von Sophia
Von Jens Maier MdB
Die Befürchtungen haben sich leider in traurige Gewissheit verwandelt. Nach neusten Ermittlungen hat die spanische Polizei eine Frauenleiche unweit einer Tankstelle in Asparrena in Nordspanien gefunden. Die Tote, die teilweise verbrannt ist, konnte zwar noch nicht vollständig identifiziert werden, der mutmaßliche Täter, der Marokkaner Merebet B. (41), hat aber mittlerweile gestanden. Ob dem Tod eine Sexualstraftat vorausgegangen war, werden die Ermittlungen zeigen.
Sophia stieg am Donnerstag vor einer Woche in einen LKW ein, um von Leipzig nach Amberg zu trampen. Sie hat, wie ihre Familie, einen linksliberalen bis linken politischen Hintergrund und trat als Studentin für die SPD an.
Wie aber kann ein junges Mädchen so unbedarft in einen LKW einsteigen? Sollte nicht spätestens nach Köln der mögliche Umgang von maghrebinischen Männern mit Frauen – wie statistisch tausendfach erwiesen! – aufgrund eines anderen Frauenbildes, bekannt sein?
Die politisch-mediale Indoktrination der Altparteien zerstört die menschlichen (Überlebens) Reflexe. Jeder hört seine Eltern sagen: "Geh nicht mit Fremden mit!" Diese daraus abgeleiteten Vorurteile sind zutiefst menschlich und vor allem vollkommen in Ordnung, sie haben über die Jahrtausende dazu beigetragen, dass der Mensch gegen Gefahren bestanden hat.
Wer diese Ursprünge, diese Grenzen menschlichen Daseins abbaut und einreißt, macht sich mitschuldig am Tod von Sophia und vieler anderer. Es ist tragisch, dass dafür nun (wieder) ein Mädchen sterben musste.
Wir trauern ganz ehrlich um Sophia, denn sie hatte aufgrund ihrer linksliberalen Beeinflussung keine Chance.