Am 28.02.2016 wurde Dr. Frauke Petry auf dem Landesparteitag in Sachsen mit 84,5% als Landesvorsitzende im Amt bestätigt. Es ist bereits die zweite Wiederwahl und zeigt das Vertrauen der Parteimitglieder in die Führungsspitze.
Stellvertreter: Dr. Thomas Hartung, Siegbert Droese, Sven Simon,
Generalsekretär: Uwe Wurlitzer,
Schatzmeister: Ralf Gloeckner-Goldmann
stellv. Schatzmeister: Carsten Hütter
Beisitzer: Dr. Volker Dringenberg, Ulrich Oehme, Mario Aßmann, Jörg Borasch, Julien Wiesemann, Ralf Nahlob
Wir gratulieren allen sehr herzlich!
AfD-Landesparteitag stimmt für Selbstbestimmungsrecht der europäischen Völker
Der 7. Landesparteitag der ?AfD in Markneukirchen am 27./28. Februar 2016 beschloss einstimmig zwei politische Resolutionen. In der Dresdner Erklärung setzen sich Landesverband und Fraktion am Beispiel der neugewählten polnischen Regierung für das Selbstbestimmungsrecht der Völker ein und verurteilen die verbalen Angriffe führender deutscher Politiker und der Europäischen Union auf ebendiese Regierung. So keilten EU-Kommissar Oettinger und Fraktionschef Kauder jüngst wiederholt gegen die Wahlentscheidung des polnischen Volkes und drohten sogar mit Sanktionen gegen eine demokratische Regierung
Dazu erklärt die sächsische AfD-Fraktions- und Landesvorsitzende, Frauke Petry:
"Die sächsische AfD sendet damit ein bedeutendes Signal an Deutschland und Europa. Die nationale Souveränität ist ein unantastbares Gut. Weiteren Versuchen der EU diese Souveränität mit Hilfe der deutschen Regierungsparteien zu untergraben und Europa zu einem zentralistischen Superstaat umzubauen, wird die AfD entschieden entgegentreten. Diesen angestrebten Umbau können nur die Völker Europas mit einem Volksentscheid demokratisch legitimieren, nach dem Vorbild Großbritanniens."
In einer zweiten Resolution verurteilt der AfD-Landesparteitag jegliche politisch motivierte Gewalt. Sachbeschädigungen oder gar Körperverletzungen sind unter keinen Umständen eine Form der politischen Auseinandersetzung. Der Respekt vor dem Andersdenkenden ist ein unverzichtbares Merkmal der politischen Willensbildung in einer Demokratie.