Mord an Susanna (14) – nicht nur politische, sondern auch strafrechtliche Verantwortung?

Mord an Susanna (14) – nicht nur politische, sondern auch strafrechtliche Verantwortung?

Mord an Susanna (14) – nicht nur politische, sondern auch strafrechtliche Verantwortung?

+++ Pressemitteilung +++

Der stellvertretende AfD-Landesvorsitzende, Joachim Keiler erklärt zum Mordfall an Susanna F.: „Dieser Tage beschäftigt das grausame Verbrechen an Susanna F., einem 14-jährigen Mädchen, die Bundesrepublik. Als dringend tatverdächtig gilt ein irakischer Asylbewerber, der nunmehr unter einem anderen Namen – als im Asylverfahren benutzt – in den Irak geflüchtet ist. Die gesamte Familie war den Behörden als höchst schwierig bekannt. Der Täter selbst war an einem bewaffneten Raubüberfall beteiligt und auch bereits einmal wegen Vergewaltigung einer Minderjährigen in Verdacht geraten.

Die AfD hat heute im Bundestag eine Schweigeminute für das Opfer eingelegt, Alice Weidel hat auf die politische Verantwortung der rechtswidrigen Asylhandhabung unter der Regierung Merkel hingewiesen. Die Bundestagsvizepräsidentin Roth (Grüne) brach diese allerdings pietätlos ab.

Das Landgericht Limburg hat gestern zwei Justizbeamte zu mehrmonatigen Freiheitsstrafen verurteilt wegen fahrlässiger Tötung, weil sie einem notorischen Verkehrsrüpel Freigang bewilligt hatten und dieser während des Freigangs einen weiteren Verkehrsunfall verursacht hat, bei dem eine 21-jährige Autofahrerin zu Tode kam.

Das Landgericht sah ein strafrechtsrelevantes Aufsichtsversagen, da prognostizierbar gewesen wäre, dass der Täter wieder straffällig werden wird.

Legt man die Maßstäbe dieses Urteils zugrunde, so sind die Verantwortlichen, die massenweise Ausländer, deren Identität ungeklärt ist, die während des Asylverfahrens mehrfach auch strafrechtlich auffällig werden und nicht abgeschoben oder in Sicherungsverwahrung genommen werden, auch strafrechtlich zur Verantwortung zu ziehen.

Der Fall Susanna F. ist kein Einzelfall, sondern traurige Fortsetzung einer Reihe von schweren Straftaten, die von Asylsuchenden ungeklärter Herkunft in unserem Lande begangen werden. Die Verantwortung liegt bei der Regierung Merkel.“

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Stellungnahme auf der Facebook-Seite der AfD:

++ Mordfall Susanna: Immer schlimmere Details kommen ans Tageslicht! ++

Der tragische Fall der 14-jährigen Susanna, die allem Anschein nach von zwei Asylbewerbern aus der Türkei und dem Irak zu Tode gequält wurde, ist das neue Kandel. Hier wird Versagen auf so vielen Ebenen offensichtlich, dass es einem kalt den Rücken herunterläuft.

Wie bitter muss es für die Eltern und Freunde des ermordeten Mädchens sein, dass es noch leben könnte, wenn Staat und Institutionen bloß ihre Pflicht getan hätten? Inzwischen wurde bekannt, dass der mutmaßliche Mörder von Susanna vorher bereits eine 11jährige vergewaltigt haben soll. Schon vor dieser Tat war Ali B. wegen Raubes und Körperverletzung polizeibekannt. Sein krankes Verhältnis zum weiblichen Geschlecht stellte er mehrfach unter Beweis, indem er Frauen beleidigte und eine Polizistin bespuckte sowie körperlich anging.

Statt die Öffentlichkeit vor diesem kranken Typen in Sicherheit zu bringen, duldete es der Staat, das er weiter auf freiem Fuß lebte und machte so sein bisher schlimmstes Verbrechen erst möglich. Geradezu peinlich wachsen sich die Umstände derweil weiter aus. Der Täter befindet sich samt seiner Familie - inklusive fünf Geschwistern - auf der Flucht. Nach bisherigen Erkenntnissen flogen sie von Düsseldorf bis ins irakische Erbil. Das Flughafenpersonal versäumte es, die Namen mit den Fotos in den Dokumenten zu vergleichen. Auf den Flugtickets waren sogar andere Personen angegeben als auf den ebenfalls am Schalter vorgelegten Aufenthaltspapieren. So konnte Ali B. mit seiner Doppelidentität Deutschland verlassen. Woher die Asylbewerber das finanzielle Polster für die Reise hatten, bleibt auch noch zu klären.

Susanna ist nicht nur das Opfer von Merkels importierten Bestien, sondern auch Opfer einer bis ins Perverse indoktrinierenden Umwelt, die vom Fernsehprogramm, über die Schule bis hin zum Elternhaus ihre kranke Gutmenschen-Ideologie ins Hirn pflanzt und wider besseres Wissen die Gefahren trotz der ermordeten Mädchen Mia, Maria und Mireille ausblendet, sowie die unzähligen Übergriffe, Vergewaltigungen und Messerattacken bewusst relativiert. Wie viele "Einzelfälle" müssen noch geschehen, bis auch der Letzte versteht, dass der freien Gesellschaft längst der Krieg erklärt wurde?

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