Neue Raubwelle in Dresden – das nächste staatliche Versagen in Sachsen

Neue Raubwelle in Dresden – das nächste staatliche Versagen in Sachsen

Neue Raubwelle in Dresden – das nächste staatliche Versagen in Sachsen

 

Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag

Wie die Polizei meldet, ereigneten sich alleine am Samstag (4. August 2018) in Dresden vier Raubüberfälle. Nach dem Polizeibericht wurden die Täter mehrfach als „ausländisch“ beschrieben, welche in Gruppen auftraten und die Opfer brutal attackierten.

Dazu kommentiert der sicherheitspolitische Sprecher, Carsten Hütter:

„Nach Leipzig scheint nun auch Dresden immer mehr zum Ort von Gewalt und Raubverbrechen zu werden. In nur einer Nacht vier schlimme Raubüberfälle! Dresden war eine sichere Stadt, in der sich die Bürger auch nachts frei bewegen konnten. Und nun? Nach drei Jahren Asylchaos haben die Bürger Angst um ihr Leben. Meistens werden einzelne Deutsche von ausländisch aussehenden Tätern in Gruppen massiv und brutal angegriffen und ausgeraubt.

Für mich hat CDU-Innenminister Wöller versagt, weil er nicht mehr für die Sicherheit der Sachsen sorgen kann. Ich kann keine konsequenten Maßnahmen gegen diese Räuber erkennen. Wo bleiben die schnellen Festnahmen und zügigen Abschiebungen von ausländischen Räubern und Gewalttätern?

Wenn die AfD nächstes Jahr Regierungsbeteiligung erlangt, werden wir für Ordnung und konsequente Abschiebungen sorgen. Wir stehen zu unserem Wort, damit die Sachsen wieder in Sicherheit und ohne Angst leben können.“

Mit freundlichen Grüßen
AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag

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