Reinhard Günzel: Des Jahres letzte Stunde hebt an mit ernstem Schlag ...

Reinhard Günzel: Des Jahres letzte Stunde hebt an mit ernstem Schlag ...

Reinhard Günzel: Des Jahres letzte Stunde hebt an mit ernstem Schlag …

KOLUMNE Reinhard Günzel

Des Jahres letzte Stunde hebt an mit ernstem Schlag ...

Von Reinhard Günzel

Liebe Mitglieder und Freunde der AfD,

in unserer noch jungen Parteigeschichte ist jedes Jahr wichtig und bedeutsam, so auch das nun zu Ende gehende Jahr 2018. Es war nicht immer einfach und leicht. Manchmal stehen wir uns selbst im Wege, aber vor allem der politische Gegner unternimmt alles uns zu behindern, zu diffamieren und zu schaden, scheut dabei nicht davor zurück die Institutionen des Rechtsstaates zu beschädigen und setzt seine geballte Medienmacht gegen uns ein. Das sind, wie wir seit „Medien und Meinung“ wissen, allein beim ZDF rund 11.000 Mitarbeiter und die haben uns ja nach Chemnitz ein tolles Spektakel geliefert, entlarvten Umstürzler, bewaffnet mit einem Luftgewehr und sendeten immer und immer wieder ein Videoschnipsel, auf dem ein Mann ein paar Schritte einem anderen Mann hinterherläuft um dann stehen zu bleiben. Und dieses Videoschnipsel wurde uns als Beleg für Hetzjagden auf Ausländer in Chemnitz verkauft.

Für all jene, die sich dem betreuten Denken verweigern, war der mediale Schaum nach Chemnitz ein Zeichen für den beispiellosen Verfall der politischen Kultur in Merkelland. Der oberste Verfassungsschützer, der ganz offensichtlich noch in der Lage war, den Unterschied zwischen der realen Welt und Merkelschen Halluzinationen auszumachen, mußte darob zwar seinen Hut nehmen, aber es ging ein wenig schief. Der Mann schaffte es doch tatsächlich, seine Meinung auch öffentlich zu verbreiten. Merkel und ihre Lemuren haben eben nicht alles im Griff und die Lage wird ihnen 2019 immer mehr und immer schneller entgleiten.

Mit der Landtagswahl im kommenden Jahr werden wir Sachsen ganz Deutschland zeigen, daß ein Ministerpräsident, der sich nicht von Merkel absetzen will, dann eben zusammen mit seiner Partei untergehen wird und zwar gründlich, so gründlich, daß es nicht mal mehr für schwarz-rot-grün langen wird.

Die Blaupause für die Landtagswahl werden wir im Frühjahr zur Kommunalwahl geben: Die Rotrotgrüne Mehrheit wird danach Geschichte sein, ebenso wie Aleppobusse vor der Frauenkirche und Ausgaben für betreutes Denken.

Liebe Freunde, zum Abschluß noch mein besonderer Dank, auch im Namen des Vorstands, an alle, die im vergangenen Jahr unermüdlich und in ihrer Freizeit sich für unsere Partei immer wieder eingesetzt haben.

Uns allen ein erfolgreiches 2019

Im Namen des Vorstands
Dr. Reinhard Günzel, Vorsitzender KV Dresden der AfD

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