Jewgeni S. (Name geändert) war bis Mitte 2022 Arbeiter in einem Vorort von Lemberg (etwa 1000 Km entfernt von den Kampfhandlungen im Osten).
In einer „Werbeanzeige“ der Bundesregierung las er, dass jeder Ukrainer in der BRD ab Juni 2022, ohne weitere Angaben von Gründen oder Vermögensauskünften, Bürgergeld (Hartz IV) erhält. Jewgeni kündigte seinen Job (390 Euro im Monat), fuhr mit dem Flixbus nach Dresden und beantragte hier für sich, seine Frau und seine 2 Kinder (10,12) diese Leistungen.
Monatlich 1649 Euro + Krankenversicherung.
Ein Konto bei der Sparkasse wurde schnell eröffnet.
Nun muss Jewgeni nie mehr arbeiten, da er vom deutschen Steuerzahler bis an sein Lebensende finanziert wird. Es lebt sich gut von diesem Geld, da er weiter (inoffiziell) in der Ukraine lebt.
Wir sind nicht auf Jewgeni sauer. Er hat nur das Beste für sich und seine Familie rausgeholt.
Wir sind wütend auf die Regierung und den gesamten Altparteien-Block.
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