Vorstand der Alternative für Deutschland in Dresden wieder vollständig

Vorstand der Alternative für Deutschland in Dresden wieder vollständig

Der Kreisverband Dresden der Alternative für Deutschland (AfD) hat am Sonnabend, dem 14. Dezember 2013 noch ausstehende Satzungsfragen erfolgreich geklärt und den Vorstand teilweise neu gewählt.

Der Mitgliederversammlung waren intensive Diskussionen um eine den Erfordernissen der Kreisarbeit angepasste Satzung vorangegangen. Nun ist die Gründung von Ortsgruppen und ihre Einbindung in die Arbeit des Kreisverbandes geregelt, wie auch die nach direktdemokratischen Prinzipien ausgerichtete Urabstimmung in der Satzung verankert. Damit werden weitere Kompetenzen an die Basisebene gegeben und gleichzeitig die Vor-Ort-Präsenz der AfD in den Dresdner Stadtteilen gestärkt.

Zum neuen Vorsitzenden wurde der Diplomingenieur Jörg Urban mit deutlicher Mehrheit gewählt, der ein Gründungsmitglied des Kreisverbandes Dresden ist und bislang als Beisitzer im Vorstand aktiv war. Er arbeitet darüber hinaus in der sächsischen Programmkommission der AfD für Energiepolitik mit. Zu seinen Zielen und Arbeitsschwerpunkten als neuer Vorsitzender erklärte Urban die Wahlkämpfe zur Kommunal-, Landtags- und Europawahl im kommenden Jahr. Dazu soll die Zusammenarbeit mit dem Landesverband und den anderen Kreisverbänden gestärkt werden. „Die AfD hatte im vergangenen Bundestagswahlkampf 6,9% der Dresdner Wähler für ihre Politik begeistern können –an dieses Ergebnis gilt es anzuknüpfen und es auszubauen“, wie Jörg Urban weiter ausführte.

Die Mitglieder des Kreisverbandes Dresden wählten als neue Vorstandsmitglieder den Historiker und Politologen Gordon Engler, den Sicherheitsexperten Achim Exner, den Publizisten Arndt Noack und den Verfahrensmechaniker Sören Oltersdorf. Weiterhin werden als Schatzmeister der Management-Berater Hans-Heiner Krüpper sowie der Kriminalbeamte Achim Langert und die Grafik-Designerin Karin Wilke wie bisher dem Vorstand angehören. Die Nachwahl war nach den Rücktritten mehrerer Vorstandsmitglieder notwendig geworden. Wir bedauern hierbei diese teils aus privaten Motiven, teils aus Vorbehalten gegenüber dem wiedergewählten Landesvorstand gewählten Schritte und wünschen den ehemaligen Vorstandsmitgliedern viel Erfolg in ihrem weiteren politischen Leben.

Im Ergebnis der Mitgliederversammlung sieht sich der Kreisverband Dresden bestärkt, den bisherigen erfolgreichen politischen Kurs der Alternative für Deutschland gewissenhaft fortsetzen zu können.

 

Der Vorstand des KV Dresden

Der Vorstand des KV Dresden

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