Wahlkreis 7

Name: Timo Westfeld
Geboren 1966 in Burg bei Magdeburg
Seit 1971 in Dresden
Familie: verheiratet, 5 Kinder, 3 Enkel

Beruf: Wartungsmechaniker für Datenverarbeitungs- und Büromaschinen (1984)
Wehrdienst: 18 Mon. NVA Halle/Saale (EK 87/I)
Studium TUD, Abschluss Dipl.-Inform. 1994
Aktuelle Tätigkeit: Software-Support

Wahlkreis 7

 

Familie - Heimat - Sicherheit
Nicht jede Veränderung ist automatisch ein Fortschritt. Als Konservativer wäge ich bei Neuerungen die versprochenen Vorteile gegen die Risiken ab. Neue Konzepte, haben sie auch noch so wohlklingende Namen, müssen vor ihrer Einführung auf den Prüfstand und zu Ende gedacht werden! Wir kennen die Geschichte vom Trojanischen Pferd. Gerade erfahren wir im ganzen Land, wohin verlockende Illusionen, blinder Aktionismus und Realitätsverweigerung führen.

Ich bin enttäuscht, dass wir wieder in einer Phase des Substanzverlustes angekommen sind. Solches Gewirtschafte wollten wir 1989 für immer hinter uns lassen. Bestände werden vernutzt und fragwürdige Posten geschaffen. Sanierungsstau, wohin man schaut. Unsere Steuergelder werden für weltfremde Versuche geopfert, die Folgeschäden verursachen. Höchste Zeit, ein paar politische Stoppschilder aufzustellen!

Es gibt Kulturbetriebe, die zu über 90% von öffentlichen Fördermitteln leben. Zum Dank dafür produzieren sie obrigkeitsgefälligen Mainstream. Geben wir das Geld lieber an Musikschulen und Sportvereine!

Aus sicheren Drittstaaten einströmende Flüchtlinge (oft ohne Papiere und unkooperativ) bekommen von der Stadt Dresden freiwillige Zusatzleistungen. Wer verdient daran? Weg mit Fehlanreizen! „Butterbrot statt Bargeld“ wird den Ansturm und Missbrauch deutlich reduzieren. Das hilft dem Wohnungsmarkt und wird das Klima für integrationswillige, ehrliche Migranten wieder bessern.

Es ist grüner Populismus, wenn einfach nur der weiße Trennstrich des Radwegs zulasten der Autospur verschoben wird. Alternativ gibt es moderne, intelligente Lösungen zur Entflechtung von Rad- und Autoverkehr. Dafür braucht man einen starken Willen und auch Geld. Schneiden wir uns von Kopenhagen und Paris eine Scheibe ab!

Als Familienvater kenne ich die Bedeutung der Förderung von Wohneigentum für junge Familien. Hier wünsche ich mir Mietkaufmodelle und zinsfreie Darlehen zugunsten langfristig in Dresden wohnender Familien, wie von der AfD vorgeschlagen.

Viele Jahrzehnte war der 13. Februar ein Gedenktag an den Untergang des alten Dresdens und die vielen Todesopfer. Heute erleben wir stattdessen schrille Partystimmung in der Innenstadt, deutschfeindliche Jubelrufe, Böller und Konfetti, verhöhnende Plakate und Sprechchöre - selbst zu der nächtlichen Stunde, wo Dresdens Glocken an den Beginn der Bombardierung erinnern. Von städtischer Seite sieht man diesem schäbigen Treiben mit betonter Unaufgeregtheit zu. Das möchte ich ändern.

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