Pressemitteilung: Linksextremismus mit aller Härte bekämpfen
Dieser Brandanschlag und all die anderen unzähligen Anschläge untermauern, dass wir in Sachsen und Deutschland ein massives Problem mit Linksextremismus haben. Dieser Anschlag untermauert aber auch, dass sich Linksextreme in unserem Land immer noch ungehindert ausbreiten können. All die Jahre haben die Regierungsparteien linksextreme Strukturen nicht nur gewähren lassen, sie wurden durch die Hintertür sogar noch mit Staats- und Gewerkschaftsgeldern finanziert.
Linksextremisten haben keine guten Absichten. Es sind Terroristen, die selbst vor Angriffen auf Leib und Leben nicht Halt machen. In diesem Fall galt dieser Anschlag nicht nur dem Auto sowie Carport unseres Mitgliedes. In diesem Fall wurde Tod oder Verletzung bewusst in Kauf genommen. Nach Aussagen der Feuerwehr griff das Feuer nicht auf die umliegenden Gebäude über, weil es in der vergangenen Nacht fast windstill war. Ein wirklicher Glücksfall.
Fast täglich terrorisieren Linksextremisten unser Land. Nicht nur AfD-Mitglieder, ihre Fahrzeuge sowie Wohn- und Geschäftsräume werden immer öfter angegriffen, diese Terroristen schrecken sogar vor Angriffen auf Polizei, Behörden, Unternehmen sowie Verkehrsinfrastruktur - also vor Angriffen auf unseren Staat - nicht mehr zurück.
Der Kampf gegen den Linksextremismus muss endlich mit der nötigen Härte und dem festen Willen, ihn tatsächlich zu bekämpfen, geführt werden. Dies ist längst überfällig. Hierfür benötigen unsere Sicherheitsbehörden mehr Personal und die dafür notwendige Ausrüstung. Unterstützer dieser Gruppierungen müssen an den Pranger gestellt und zur Verantwortung gezogen werden. Eine Finanzierung dubioser linker Vereine und Projekte darf es nicht mehr geben. Zudem muss die Antifa und deren Symbole verboten werden.
Parlamentarisch werden wir diesen neuerlichen Angriff aufarbeiten, das kann ich heute schon einmal ankündigen.
André Wendt,
Landtagsabgeordneter und
Vorsitzender des AfD-Kreisverbandes Dresden