Masseneinwanderung stoppen - von europäischen Partnerländern lernen
In der Sondersitzung des Sächsischen Landtages zum Thema Asyl am 01.09.2015 erklärte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD?, Jörg Urban:
„Zwei Drittel der Asylbewerber sind illegale Armuts-Einwanderer ohne Asylberechtigung, ein Großteil davon allein reisende junge Männer. Trotz einer wahren Völkerwanderung ist die Zahl der Abschiebungen in Sachsen im letzten Jahr sogar gesunken. Die abgelehnten Asylbewerber blockieren das Asylsystem, die Gerichte und die Unterbringung, so dass Asylbewerber in Zelten auf Schotterplätzen campieren müssen. Die Bürger erwarten ein klares Konzept, wie diese massenhafte Armutseinwanderung gestoppt werden soll.
Dabei könnte sich die sächsische Staatsregierung viele Anregungen von unseren Nachbarländern holen. Griechenland, Bulgarien, Ungarn und England sichern ihre Grenzen mit baulichen Maßnahmen. Tschechien erwägt den Einsatz der Armee zu Grenzsicherung. Die Slowakei und die baltischen Staaten nehmen nur wenige christliche Asylbewerber auf. Italien gibt ausschließlich Sachleistungen an Asylbewerber. Australien führt sämtliche Asylverfahren in Nachbarländern durch. Illegal eingereiste werden dorthin ausgeflogen. Sind diese Länder rassistisch? Sind es rechtlose Diktatoren? Oder sind die Bürger und Politiker dieser Länder rechte Hetzer mit Kälte und Hass in ihrem Herzen? Nein - es sind unsere Partnerländer und rechtsstaatliche Demokratien. Die Politiker in diesen Ländern reagieren auf die Einwanderungsflut bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist“