Pressemitteilung des Landesverbands Sachsen
Dresden, 12. September 2016
Die AfD Sachsen hat darauf verwiesen, dass heute vor 333 Jahren mit dem Sieg in der Schlacht auf dem Kahlenberg die Islamisierung Europas erfolgreich verhindert wurde. „Unter dem Oberkommando des polnischen Königs Jan III. Sobieski wurde mit Hilfe französischer Gelder und auch 6000 sächsischer Soldaten das Abendland gerettet“, erinnert Landesvize Thomas Hartung. „Als 200.000 Türken vor Wien standen, gelang es den kaiserlichen, polnischen, sächsischen und süddeutschen Truppen, die dreifache Übermacht der Türken vernichtend zu schlagen. Entscheidenden Anteil am Sieg und an der Rettung Wiens haben die Husaren, die verwegen kämpfenden polnischen Reiterverbände. Damit wurden nach 1529 zum zweiten Mal und endgültig die Türken aus Europa zurückgedrängt.“
Hartung mahnt zugleich, dass heute der türkische Präsident Erdogan und viele seiner Anhänger den damaligen Sultan Süleym?n I. („Süleyman der Prächtige“) als ihr großes Vorbild ansehen. „Überall in Südosteuropa restauriert die Türkei mit viel Geld Kulturdenkmäler aus der Osmanenzeit. Eine selbstbewusste Türkei will heute eine ähnlich starke Rolle spielen in Europa wie damals die Osmanen. Dazu passt, dass zehntausende Nachfahren der osmanischen Belagerer am 31. Juli 2016 auf der Pro-Erdogan-Kundgebung in Köln zeigten, dass sie trotz eines deutschen Passes in der Tasche ihre Loyalität nicht unserem demokratischen Staat, sondern dem Halbmond schenken.“
Für Rückfragen:
Dr. Thomas Hartung
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