ARD-Moma unterschlägt offenbar Korrektur

ARD-Moma unterschlägt offenbar Korrektur

ARD-Moma unterschlägt offenbar Korrektur

Von AfD Sachsen

Zu einem Bericht des ARD-Morgenmagazins „Moma“ erklärt der sächsische AfD-Landes- und Fraktionsvorsitzende, Jörg Urban:

„Unmittelbar nach der Podiumsdiskussion mit den Chefredakteuren von ARD und ZDF, Gniffke und Frey, bestätigt das ARD-Morgenmagazin die schlimmsten Vorwürfe hinsichtlich einseitiger, verfälschender und unwahrer Berichterstattung.

Der stellvertretende AfD-Landesvorsitzende Maximilian Krah hatte die exorbitant angestiegenen Sexualdelikte in Chemnitz, mehrheitlich von Migranten verübt, als Ursache der Proteste in der Stadt benannt, dabei bedauerlicherweise eine unkorrekte Einzelzahl benannt. Er korrigierte den Fehler und legte die zutreffenden Zahlen vor, die seine Aussage bestätigen. Das Morgenmagazin hat diese Korrektur unterschlagen und erweckt den Eindruck, Maximilian Krah habe ins Blaue hinein behauptet und in Chemnitz gebe es keine gravierende Zunahme an Sexualgewalt durch Migranten.

Wer gehofft hatte, die Podiumsdiskussion mit Kai Gniffke und Peter Frey werde bei subalternen ARD-Journalisten zu einer zumindest ansatzweisen Beachtung journalistischer Standards führen weiß nun, diese Hoffnung ist Illusion. Das ARD-Morgenmagazin hat durch seine Lügenberichterstattung zu Lasten von Maximilian Krah gezeigt, dass selbst guter Wille des Chefredakteurs bei verbohrten Haltungsjournalisten nichts ausrichten kann. Es bleibt daher dabei, dass wir allen Bürgerinnen und Bürgern dringend empfehlen, sich aus alternativen Medien im Internet, nicht aus dem öffentlich-rechtlichen Staatsfunk zu informieren.“

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