Von Karsten U. Teubner
Wenn ich sehe, wie dieses Geflecht aus Einheitsparteien, GEZ-Medien, öffentlich geförderten Gesinnungswächtern, Asylindustrie und hohen Kirchenfunktionären auf uns als Opposition einschlagen, dann tritt in aller Deutlichkeit zu Tage, daß deren Machtzenit überschritten ist.
Da werden Frau Weidel und Herr Gauland mit einer beispiellosen medialen Kampagne überzogen, die darauf abzielt, sie als Persönlichkeiten zu demontieren. (Sogar Vertreter aus den eigenen Reihen beteiligen sich genüßlich und zum Eigennutz an dieser Treibjagd.)
Was sagt uns das?
1.) Die haben unglaubliche Angst um ihre Pfründe und tun alles, um den „dummen Bürger“ bei der Stange zu halten. Sie diskreditieren uns als Demokratiefeinde, die sie selber sind.
2.) Wir haben fast alles richtig gemacht, weil wir den Finger in die Wunde legen, und deren ganzen Hass auf jegliche Alternativen zu ihrer Beutegemeinschaft hervortreten lassen.
3.) Wenn sie in den Talkshows geifern und vereint auf die AfD-Vertreter verbal einprügeln, dann muß uns auch hier klar sein; wir wollen keiner SPD, GRÜNE, und wie sie alle heißen, gefallen. Wir sind denen auch keine Rechenschaft schuldig. Rechenschaft schulden wir den Wählern und dem deutschen Volk.
4.) Mir macht es Spaß, es bringt Ehre, und es bringt auch Anerkennung durch die Menschen, wenn man als Einzelkämpfer einer Front von Gegenkandidaten gegenüber steht, die sich nur wegen ihrer Inhaltsleere zu einer gemeinsamen Front zusammenschließen.
5.) Dieses Geflecht droht in seiner eigenen undemokratischen Erbärmlichkeit mit Verboten, Anzeigen, Verfahren, Kündigungen und Ächtung.
6.) Vokabeln, wie „Nazis“, „Beobachtung durch den Verfassungsschutz“, „Verfassungsfeinde“, „Volksverhetzung“, „Menschenfeinde“, „Hetzer“, „Rassist“ u.s.w. werden inflationär gebraucht, nicht etwa weil es auch nur ansatzweise zutreffen würde, sondern einfach deshalb, weil sie keine überzeugenden Argumente, keinen Glauben, keine Ideale mehr haben. Das Merkel-System ist einfach nur inhaltsleer und dient dem Machterhalt.
Wenn wir Eines erreichen, dann ist es die Offenlegung dieses erbärmlichen Schauspiels, die Offenlegung, daß Parteien zu einem Geschäftsmodell verkommen sind und in erster Linie dem Eigennutz dienen.
? Karsten U. Teubner ist AfD-Bundestagsdirektkandidat im WK Erzgebirge I.