Leipzig: Linksextremisten attackieren Mitarbeiterin von Immobilienfirma
In Leipzig haben mutmaßlich Linksextreme die Mitarbeiterin einer Immobilienfirma in deren eigener Wohnung überfallen und verprügelt. Auf einer linksextremen Webseite bekannte sich eine „Kiezmiliz“ zu der Tat.
Dazu André Wendt, sächsischer Landtagsabgeordneter und Kreisvorsitzender der AfD Dresden:
„Es ist bereits bekannt, dass sich linksextremistische Gewalt nicht nur gegen Sachen richtet, sondern auch vor Menschen und hier insbesondere Polizisten oder Andersdenkende nicht Halt macht. Das Vorgehen gegen eine Mitarbeiterin einer Immobilienfirma erreicht jedoch neue Dimensionen linksextremer Gewalt. Die Straftäter drangen in die Wohnung der jungen Frau ein, um sie dort mit Faustschlägen zu attackieren.
In der Endkonsequenz bedeutet das, dass Bürger, die nicht in das Weltbild dieser Gewalttäter passen, zukünftig mit derartigen Angriffen in den eigenen vier Wänden zu rechnen haben. Gewalt, egal ob diese politisch, religiös oder anderweitig motiviert ist, darf keinen Platz in unserer Gesellschaft haben. Gewaltbereite und kriminelle Strukturen müssen bereits in der Entstehungsphase bekämpft werden. Wenn man sich in gewisse Stadtteile nur noch mit einem hohen Personalansatz und unter Einsatz schwerer Ausrüstung hineintraut, ist es bereits zu spät und umso schwerer, diese Gebiete zurückzugewinnen. Ich hoffe, dass die Straftäter schnell gefasst und hart bestraft werden. Der jungen Frau wünsche ich baldige Genesung und keine bleibenden Schäden.“