„Hetzjagden-Aussage“ zu Chemnitz beruht nur auf Medienberichten

„Hetzjagden-Aussage“ zu Chemnitz beruht nur auf Medienberichten

„Hetzjagden-Aussage“ zu Chemnitz beruht nur auf Medienberichten

Seibert und Merkel stützten sich auf Antifa-Version

Von Dr. Dirk Spaniel, MdB

Liebe Leser und Freunde,

es ist unglaublich, in welch rasendem Tempo sich die von Merkel geführte Republik in eine Bananenrepublik verwandelt. Eine Anfrage der AfD-Fraktion brachte nun zutage, dass die Bundesregierung einräumt: Die „Hetzjagden-Aussage“ zu Chemnitz beruhe ausschließlich auf Medienberichten.

Sowohl Steffen Seibert, Sprecher der Bundesregierung, der bei der Pressekonferenz am 27. August 2018 zum ersten Mal von „Hetzjagden“ sprach, hatte keinen Kontakt zur sächsischen Polizei, der Staatsanwaltschaft, politischen Entscheidungsträgern in Sachsen oder offiziellen Einsatzkräften aufgenommen. Er plapperte einfach nach, was die Medien servierten, die sich im vergangenen Jahr auf einer eigenen Hetzjagd gegen ganz Ostdeutschland befanden. Kein Tag verging ohne einen Artikel, in dem alle Bewohner der ehemaligen DDR als braune Spießgesellen verunglimpft wurden. Kein Journalismus, sondern ein erbärmliches Schauspiel!

Auch die #Kanzlerin, die einen Tag später gleichfalls von „Hetzjagden“ sprach, hatte sich keine Mühe gemacht, sich mit den entsprechenden staatlichen(!) Institutionen in Verbindung zu setzen. Allein zwei kurze Videos und öffentlich heftig diskutierte Videos, darunter von einer staatsgefährdenden #Antifa-Gruppe, bildeten demzufolge die Grundlage für die Äußerungen der Kanzlerin.

Verfassungsschutzpräsident Maaßen wurde in der Folge ebenfalls von der Kanzlerin 'entsorgt', weil er ihre Version und die der Medien angezweifelt hatte.

Die Bundesregierung sieht keinen Anlass für eine Entschuldigung

Für eine öffentliche Entschuldigung bei den Bürgern Deutschlands, Sachsens und der Stadt #Chemnitzdurch die Bundeskanzlerin für die entstandene Rufschädigung sieht die Bundesregierung keinen Anlass.

Es ist unfassbar, wie sich Merkel gegenüber ihrem Volk verhält. Und es ist unfassbar, dass eine ehemals stolze und vernünftige Partei eine Politikerin trägt, die mit ihrem Verhalten den Rechtsstaat wieder einmal mit Füßen tritt und Schande über Deutschland bringt.

Zeit für Vernunft.
Zeit für die #AfD.

Ihr Dr. Dirk Spaniel

Quellen:
EpochTimes
Journalistenwatch
EpochTimes
Hier finden Sie die Anfrage der AfD: Bundestag

Close